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Walter
Schnackenberg

Deutscher Maler

und Illustrator

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Plakate

Seine 23  berühmtesten Plakate wie Odeon Casino, Peter Pathé, Maria Hagen, Deutsches Theater - vornehmstes Varieté Münchens - Erry und Merry, Bonbonière und Eremitage entwirft er in den Jahren 1911 bis 1934

Figurinen

Die Figurinen fanden in verschiedenen Theater Anwendung für die Kostümbildnerei.

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Simplicissimus

Für die Satirezeitschrift "Simplicissimus" entwarf Schnackenberg zahlreiche Karikaturen.

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Kritische Zeichnungen

Mittels einer unerschöpflichen Phantasie und einer genauen Beobachtungsgabe schafft er ein umfangreiches Werk kritischer und grotesker Bilder, meist in Aquarell und Tusche.

Aquarelle

Viele der Aquarelle zeigen Szenen aus dem Alltag oder greifen auf humorvolle Weise gesellschaftliche Themen auf, die auch in seinen Plakaten vorkommen. In diesen Gemälden kombiniert Schnackenberg oft eine subtile Ironie mit einem ausgeprägten Sinn für Komposition und Farbharmonie.

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Bühne

Walter Schnackenberg war dem Theater sehr verbunden.

In den Jahren 1911 bis 1934 entwarf er zahlreiche ausgeführte Bühnendekorationen. Um 1920 gestaltete er die Innenausstattung des Pavillon Gruss, das "vornehmste Lokal Münchens" im deutschen Theater.

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